Herzlich willkommen auf der Homepage des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums.
Unsere Schule liegt in Prenzlauer Berg im Herzen Berlins und gehört damit zum Stadtbezirk Pankow.
Rund 1000 Schülerinnen und Schüler entwickeln bei uns ihre persönliche und berufliche Profilierung - entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Interessen. Dafür bieten wir ein vielseitiges und umfangreiches Kursangebot (Wahlpflichtkurse in der Sekundarstufe I und Leistungskurse sowie Zusatzkurse in der Sekundarstufe II).
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Aktuelles
Weihnachtskonzerte 2024
Tag der offenen Tür 2025
Exkursion zur Burg Kriebstein
Am letzten Tag vor den Herbstferien wartete der schwarze Bus mit getönten Scheiben ab 8 Uhr auf die 48 Siebtklässler:innen und 3 Begleiter, um sich auf der Autobahn Richtung Dresden durchzuschlagen. Ziel war die schönste Ritterburg Sachsens…die Burg Kriebstein. Voller Vorfreude die anderen 7.-Klässler:innen kennenzulernen, nahmen die Schüler:innen in mehreren Stunden an drei verschiedenen Workshops teil: Nach einem mit vielen historischen Fakten gefüllten Rundgang durch die Burg ging es zum mittelalterlichen Tanz und zum Schwertkampf in mehr oder weniger authentischer Kleidung. Eins ist sicher: der Spaß kam nicht zu kurz und die Location hinterließ Eindruck! Bei der 1384 erbauten Anlage handelt es sich um eine Kombination aus Turm- und Ringburg auf einem ovalen Grundriss. Auf der höchsten Felsenklippe erhebt sich der monumentale Wohnturm mit einer Höhe von 45 Metern. Seine spätmittelalterlichen Erkertürmchen und der Dachreiter erzeugen die unverwechselbare Dachsilhouette der Burg. Die ritterliche Atmosphäre haben wir am Ende noch mit einem Foto auf dem Hof eingefangen. Auf dem von etwas Stau begleiteten Rückweg, der von den Durchsagen „unseres Flugkapitäns“ Herrn Stutz moderiert wurde, kamen wir so langsam, aber sicher in Urlaubsstimmung. Um 20 Uhr verabschieden sich alle an Haus 3 und dann ging es in die wohlverdienten Ferien.
Lilli 7a: Der Ausflug zur Burg Kriebstein war sehr abwechslungsreich und ich habe viele interessante Sachen gelernt.
Laya 7a: Ich fand den Ausflug zur Burg sehr schön. Es war sehr spannend und lustig, aber am aller besten war die 7-stündige Busfahrt.
Julius 7b:
Ich fand den Ausflug zur Burg sehr interessant. Dort gab es tolle Workshops, in denen wir z.B. gelernt haben, wie im Mittelalter Feinde abgewehrt wurden. Meiner Meinung nach waren der Hin- und Rückweg zu weit. Es war trotzdem ein schöner Tag, der perfekt zum Geschichtsunterricht gepasst hat. :)
T. Stutz, J. Helbig und J. Kaune
Podcast zum Sommerkonzert vom 25. Juni.
Vor den Sommerferien fanden unsere beiden Sommerkonzerte statt.
Die zahlreichen Schulensembles, bestehend aus Band, Chören und Orchestern, präsentierten im Schulgebäude in der Margarete-Sommer-Straße ein abwechslungsreiches Programm von Renaissance über Barock, Klassik, bis Ragtime, Pop, Rock und Filmmusik.
Die Schüler unseres Wahlpflichtkurses AVT (Jg.8) waren als Reporter dabei und haben
euch einen Podcast zum Nachhören aufbereitet. Zu hören gibt es Ausschnitte aus beiden Konzerten, Interviews mit den Ensembleleitern und Umfragen unter den Eltern und der Schülerschaft.
- Sfk
Hei alle nye venner i Berlin, vi gleder oss til a bli kjent med dere!
Hallo,
wir sind die neuen Gastschüler*innen aus Norwegen. Wir freuen uns, euch kennenzulernen.
Sprecht uns gerne an und fragt uns etwas über Norwegen.
Bis bald!
Die Wienfahrt des Leistungskurses Musik
Den reizenden klimatisierten Lüften des ICE’s entronnen, traf den Leistungskurs Musik mit
einem Male die geballte Kraft wahrhaftig guten Wetters in den Gefilden der traumhaften Stadt
Wien.
Mit offenen Mündern starrten wir die architektonisch ausgefeilten Gebäude an - die imposanten
Mahnmale des menschlichen Schaffensvermögens.
Während die glänzenden Augen weiterhin über die vollkommene Urbanität schweiften, machten
sich am Tage unserer Ankunft leider auch die Mägen bemerkbar.
So wurden wir zügig unter der Führung von unserem Kursleiter, Herrn Neumann und unserer über
uns wachenden Begleitperson, Frau Gatemann, zu der nächsten großen Freude navigiert.
Diese zeigte sich in Form von zahlreichen, nur auf unseren Genuss wartenden Wiener Schnitzel,
die im Nachgang geschmacklich durch unbegrenzte Mengen an Kaiserschmarrn abgerundet
wurden. Diese geschickte Masche der Jugendherberge, ihre Insassen durch unerwartet gutes Essen von
den eher weniger geräumigen Zimmern abzulenken, die weder über eigene Toiletten noch über
eigene Duschen verfügten, entfaltete bei uns seine volle Wirkung.
Auch das Abendprogramm ließ keine Wünsche offen:
Wie auch an den darauffolgenden Tagen war es uns gestattet, erst um 0 Uhr in die sichere
Umarmung unserer unfassbar aufgeheizten Räumlichkeiten zurückzukehren.
Am ersten Tag der Fahrt besuchten wir das Haus der Musik, das auf interaktiv hochwertige Weise
den Besuchern zunächst die physische Beschaffenheit des Tons erklärte und sie dann mit auf
eine Reise durch die Zeit der großen Wiener Künstler mitnahm und schlussendlich die
Möglichkeit bot, selbst die Wiener Philharmoniker zu dirigieren.
Am Abend konnten wir dann unter plebejischen Verhältnissen auf den Stehplätzen der Wiener
Oper jegliches Gefühl in unseren Gelenken einbüßen, um dem Gesang der legendären Cecilia
Bartoli in der Oper „Guilio Cesare in Egitto“ beizuwohnen.
Der nächste Morgen sollte allein Mozart und seinem Wirken in der Musik, wie auch in den
Spelunken Wiens gewidmet werden, denn unsere Schritte führten uns zum Figaro Haus.
Der Nachmittag wurde durch einen Besuch des Zentralfriedhofs abgerundet, der durch ein
gemeinsames Singen in der Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus ein Sahnehäubchen
verliehen bekam.
Um auch Einblicke in die zweite Wiener Schule unter dem Haupt von Arnold Schönberg zu
erhalten, besuchten wir das Schönberg – Center, wo wir die imposanten Hinterlassenschaften
des Begründers der freien Atonalität und der Zwölftontechnik bewunderten.
Des abenteuerlichen Klangs der 2. Schule überdrüssig, verwöhnten wir unsere Ohren
anschließend mit der Macht Beethovens in seinem Haus, das uns aus dem hoch frequentierten
Stadtzentrum führte.
Der Abenteuer noch immer nicht müde, erklommen wir daraufhin den Nussberg, um oben
angelangt seinen berühmten Wein zu verkosten.
Am letzten Tage unseres Aufenthalts fanden wir Zutritt zu den weiten Hallen des Schlosses
Belvedere, das weniger durch Prunk und Opulenz als durch die zahlreichen Kunstwerke
beeindruckte, die die Wände säumten. Unter ihnen fand sich auch „der Kuss“ von Gustav Klimt, zu
welchem die Schaulustigen in großer Zahl pilgerten.
Der Kultur und Bildung einen zusammenschweißenden, endorphingeladenen Gegenpol bildend,
schlossen wir unsere Fahrt durch den Besuch des Praters und seiner mannigfaltigen,
turbulenten Fahrgeschäfte ab, die vom einen zum anderen sowohl überschäumendes Glück als
auch starke Anflüge von Übelkeit auslösten.
Unsere Fahrt endete dort, wo sie begann, im Zug, nur dass sie uns für den Heimweg auch noch
die Erinnerung an eine ausgesprochen schöne Zeit mit in unsere Koffer legte.
Lenn, LK-Musik
Spielen wie die Römer – Projekttag Latein
Am 12. Juni 2024 traten alle Lateinschülerinnen und -schüler unseres Gymnasiums eine gemeinsame „Zeitreise“ in das antike Rom an.
Unter der professionellen Führung von drei Mitarbeiter:innen der Humboldt-Universität und mit uns Lateinlehrerinnen als Reisebegleiterinnen machten die Lateinlernenden der Wahlpflichtkurse 8, 9 und 10 in durchmischten Gruppen Station an fünf verschiedenen „Orten“:
Sie konnten in typisch römische Kleidung schlüpfen und sich wie echte Senatoren fühlen. Die Freude darüber wurde für jede:n in einem Polaroid-Foto festgehalten. Darüber hinaus hatten sie großes Vergnügen an alten römischen Spielen – die ihnen doch sehr bekannt vorkamen. So ähnelt die Mola rotunda, die sie selbst aus Leder herstellten, unserem Mühle-Spiel und der Ludus latrunculorum mit seinen (heute funkelnden) Spielsteinen unserem Dame-Spiel oder auch dem Schach. Bei dem Delta-Spiel mit zu werfenden Nüssen war nicht nur Geschicklichkeit gefragt, sondern die Schüler:innen haben dabei auch gleich die römischen Zahlen gefestigt. Und beim Spiel mit Knöchelchen, den Astragaloi, waren sie doch froh, dass sie keine echten Sprunggelenksknochen von Schafen oder Ziegen in die Luft werfen mussten.
AG-Angebot DruckGRAPHIK
Liebe Schülerinnen und Schüler,
ihr habt die Möglichkeit, in einer Arbeitsgemeinschaft im Druckgraphik-Atelier diverse Drucktechniken wie Radierung, Kupferstich, Holzschnitt oder Aquatinta von Profis zu lernen.
Das Angebot umfasst aber auch weitere Inhalte, z.B. Zeichnen, Ausstellungsbesuche sowie eigene Präsentation und -gestaltung.
Auch im Schuljahr 2024/25 wird es wieder neue Projekte geben.
Für Schülerinnen und Schüler ist dieses Angebot kostenlos!
Nutzt diese seltene Chance!
Ein Plakat mit weiteren Informationen könnt ihr über den nachfolgenden Link herunterladen.