Herzlich willkommen

auf der Homepage des

Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums

im Bezirk Pankow von Berlin.

Aktuelles

Japanfahrt von WPU-Kurs und Kammermusik-AG

Schüler:innen des Japanisch-WPU-Kurses der 10. Klassen und der Kammermusik-AG unserer Schule reisten in diesem Herbst, vom 30. Oktober zum 15. November, nach Tokyo, Japan und erlebten dort zwei Wochen voller neuer Eindrücke – von der pulsierenden Stadt bis zur ruhigen Natur.

Direkt in den ersten zwei Tagen haben wir schon angefangen die Stadt zu erkunden. Harajuku, Shibuya, Shinjuku und sogar Odaiba haben wir in kurzer Zeit abgeklappert. In diesen Orten sind wir shoppen gegangen, haben die ikonische Kreuzung überquert, sind durch das Regierungsviertel gelaufen und haben eine Schifffahrt gemacht.

Am 3. November haben wir einen Ausflug zur Enoshima-Küste gemacht, wo wir in Kamakura den großen Buddha besichtigt haben. Abschließend haben wir einen Spaziergang entlang der Küste zu einem beliebten Aussichtsort gemacht. Von hier aus konnte man den Fuji-San sehen mit einem schönen Sonnenuntergang. Zusätzlich haben wir hier alle zusammen gesungen.

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Erster Ecuador-Austausch des FMBG

Vier Austauschschülerinnen und Herr Malaver erkunden die Anden rund um Cuenca

Der Ecuador-Austausch vom 26.10. bis zum 13.11.2025 war für uns eine der aufregendsten, spannendsten und absolut tollsten Erfahrungen unseres Lebens. Die Zeit war fantastisch! Wir haben enge Freundschaften mit den ecuadorianischen wie auch den deutschen Gastschwestern (aus Berlin und Münster) geschlossen. Wir durften die verschiedensten und schönsten Landschaften erkunden, wie die Urwälder der Küste Guayaquils, die grüne, neblig feuchte Atmosphäre im Nationalpark „Las Cajas“ und die kraftvollen Wasserfälle Giróns.

Nachdem der Flug super geklappt hat, wir eine Nacht in Guayaquil verbrachten und dann müde aber voller Vorfreude in Cuenca, am Colegio Alemán ankamen, erwarteten uns unsere Gasteltern bereits. An der Schule hat mich sehr beeindruckt, dass jede Klasse nicht nur aus einem Klassenzimmer bestand, sondern auch einen großen Platz im Freien direkt vor der Klassentür habe, auf dem auch Unterricht stattfindet. Schön war, dass uns sowohl die ecuadorianischen Lehrer als auch Schüler sehr offen und herzlich an ihrer Schule willkommen geheißen haben.

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Vortrag zu Pubertät und Medienkonsum

PUBERTÄT UND MEDIENKONSUM  
Herausfordernde Zeiten für Eltern und Jugendliche
Dazu referiert die Psychologin, Suchtexpertin und Pubertätsexpertin

Anne Wilkening.

Klassenfahrt der 10b nach Paris

Diesen November waren wir als Klasse in Paris. Nach einer langen Zugfahrt sind wir am Montag, den 04.11.2028, in unserem tollen Hotel angekommen.

Insgesamt kann man sagen, dass die Fahrt super viel Spaß gemacht hat und es eine unglaubliche Erfahrung geworden ist. Wir haben Orte und Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm, Louvre, Musée d'Orsay, Arc de Triomphe, Sacré Cœur besichtigen können. Mit einer sehr angenehmen Bootsfahrt konnten wir Paris auch vom Wasser aus erkunden.

Im gesamten war es eine sehr besondere und ereignisreiche Sprachfahrt.

Max Prokora (10b)

Unsere Austausch-Fahrt nach Frankreich

Anfang Oktober fuhr die Klasse 10a in Begleitung von Herrn Speidel und Frau Gatemann auf eine spannende 9-tägige Reise zu unserer Partnerschule "St.-Léon" nach Nancy, um dort in Gastfamilien die französische Kultur kennenzulernen und ihr Sprachkenntnisse mit Muttersprachlern zu verbessern. Hier kommt der Bericht:

Die Hinfahrt verlief ohne Probleme, und alle kamen gut an. Die erste Nacht war ruhig und angenehm. Gleich am ersten Tag stand eine spannende Tour zum Thema "Jugendstil" auf dem Programm.

Am zweiten Tag fuhren wir früh nach Reims. Nach einer kurzen Pause an einer Höhle vom 1. Weltkrieg, besichtigten wir die beeindruckende Kathedrale. Die Architektur und Atmosphäre in der Stadt waren echt faszinierend. Am Abend kamen alle müde, aber zufrieden zurück.

Der dritte Tag verlief entspannter: Viele blieben bei ihren Gastfamilien oder trafen sich in kleinen Gruppen. Das Wochenende nutzten die meisten ebenfalls, um mit ihren Gastfamilien die Umgebung zu erkunden.

Am fünften Tag besuchten wir eine Schokoladenfabrik, probierten leckere Sorten und machten im CDI der Partnerschule einen Workshop mit französischen Schülern. Dabei ging es um Fragen zu Schule und Alltag – das war richtig interessant und lustig. An zwei halben Tagen gingen wir auch ganz normal zur Schule und bekamen einen Einblick in das französische Schulsystem.

Am Mittwoch fuhren wir nach Metz. Dort besuchten wir ein Museum, waren shoppen und machten eine Bootsfahrt auf der Mosel. Zum Abschluss spazierten wir noch durch die Altstadt.

Insgesamt war die Klassenfahrt eine tolle Erfahrung mit vielen schönen Momenten – wir haben viel gesehen, gelacht und neue Eindrücke gesammelt, die wir so schnell nicht vergessen werden.

Eliah, 10a

“Hei alle nye venner i Berlin, vi gleder oss til a bli kjent med dere!“

Hallo,

wir sind die neuen Gastschüler*innen aus Norwegen und freuen uns darauf, das Schuljahr 2025/26 am FMBG zu erleben.

Wir wollen nicht nur die deutsche Sprache erlernen, sondern auch ganz viel über das Land und dessen Menschen erfahren.Dabei brauchen wir bestimmt auch Ihre und eure Hilfe.

Unsere unvergessliche Reise nach Norwegen

Im Mai reiste der Norwegischkurs der 10. Klassen ins Land der Fjorde und der Trolle. Genauer gesagt in die Hauptstadt: Oslo. Gleich vom Flughafen fuhren wir zu unserer Partnerschule Kongshavn, wo wir freundlich begrüßt wurden. Dort unterhielten wir uns mit den Schülern, die nächste Jahr nach Berlin kommen. Schon am ersten Tag war das Wetter sehr gut und wir hatten einen fantastischen Ausblick auf den sonnenbeschienenen Oslofjord.

Am nächsten Tag waren wir in Ski, einer kleinen Stadt in der Nähe von Oslo, wo wir die Oberschule besuchten. Nachdem wir ein beeindruckendes Theaterstück der 10. Klassen angesehen hatten, aßen wir die norwegisch typischen Tacopølser (übersetzt Tacowürste) und unterhielten uns mit den Schülern des Deutschkurses. Diese führten uns dann außerdem in der Schule herum. Drei dieser Schüler waren im Abiturjahrgang und so konnten wir gleich die norwegische Tradition der Russetid kennenlernen. Dabei tragen die Abiturienten Hoseanzüge (meist in Rot und Blau) und haben außerdem sogenannte Russekort (Visitenkarten mit Kinderfotos und lustigen Sprüchen), die sie verteilen. Am Nachmittag waren wir im Stadtzentrum Oslos unterwegs und sahen uns die Deichmann Bibliothek, die Oper und das Munch Museum an. Am Abend spielten wir zusammen Werwolf und UNO.

Am dritten Tag waren wir auf der Museumsinsel Bygdøy. Nachdem wir dort das Fram und das Kon Tiki Museum besucht hatten, aßen wir leckere Zimtschnecken in einem Café.

Wir machten viele Gruppenfotos vor Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss und dem Parlament "stortinget". Unseren Besuch der Akershus festning untermalten wir musikalisch mit einem Kanon. Nach unserer Rückkehr in unsere Jugendherberge kochten wir gemeinsam und nach dem Abendessen spielten wir sogar Fußball mit einigen Franzosen.

Der nächste Tag war der beste Tag im ganzen Jahr - jedenfalls in Norwegen: der norwegische Nationalfeiertag. Die ganze Stadt war in freudiger Anspannung und geschmückt in Rot, Weiß und Blau. Viele Frauen trugen bunte Trachten. Zum Glück hatten wir uns am vorherigen Tag auch ein paar kleine Flaggen gekauft, mit denen wir wedelnd dem barnetoget (Kinderumzug) zujubelten. Um dem Trubel der Stadt kurzzeitig zu entkommen, picknickten wir auf der im Oslofjord liegenden Insel Hovedøya. Am Abend trafen wir nicht nur wieder die Franzosen, sondern auch Norweger und Schweden. Am nächsten Tag ging es wieder zurück ins triste Berlin. Die sonnigen Tage in Oslo sind jetzt nur noch Erinnerung.

Paulina und Lotta

Kursfahrt nach Kopenhagen

In vier Tagen haben wir Kopenhagen nicht nur gesehen, sondern auch erlebt. Was es ausmacht: die Menschen, die Architektur und natürlich auch die Kunst. Wir glauben, wir sind lange nicht mehr so viele Schritte gelaufen wie auf der Kopenhagenfahrt, aber es hat sich definitiv ausgezahlt.

In den ersten zwei Tagen besuchten wir das Copenhagen Contemporary Museum, das dänische Design Museum und eines unserer Favoriten - das Louisiana Museum. Überall hatten wir die Möglichkeit, uns frei und in unserem eigenen Tempo mit der Kunst vor Ort auseinanderzusetzen und sollten Skizzen auf unsere ganz eigene Art und Weise gestalten. Im Anschluss trafen wir uns dann immer und haben unsere Zeichnungen besprochen. Der letzte Ausflug ging nach Møns Klint, eine riesige Kreidefelsenküste mit türkisblauem Meer. Wir hatten die Möglichkeit durch Lehm zu waten, mit Kreide zu zeichnen und auch die faszinierende Aussicht zu genießen.


Aber das war noch nicht alles.


Nach den Ausflügen bekamen wir immer noch die Chance, uns eigenständig in Gruppen durch Kopenhagen zu bewegen. So hatten wir die Möglichkeit nicht nur Museen oder Touri-Spots zu sehen, sondern tief ins Innere von Kopenhagen vorzudringen. Manche von uns waren in den vielen Shops, wie den Vintage- und Vinyl-Läden oder sind über die bekannten Food Markets geschlendert. Andere haben ihre verbleibende Zeit am Wasser verbracht und auf dem Steg Karten gespielt. Wir mieteten uns Mietfahrräder und entdeckten im Dunkeln Kopenhagen.


Wir beide würden diese Reise nur jedem weiterempfehlen. Wer wirklich Lust hat, nicht nur mehr über Kunst zu lernen, sondern auch eine Stadt auf eigene Faust zu entdecken, ist für diese Fahrt perfekt gemacht und entscheidet sich am Besten für die tolle Reiseleitung von Frau Schönefeldt, Frau Hochfeld, Herrn Speidel und Herrn Vatter.
Deswegen sagen wir nur: Farvel og på gensyn i København
(Tschüss und wir sehen uns in Kopenhagen).


Frederike und Roda

Terminkalender

Hier geht es zum

Terminkalender des FMBG.

Stellenausschreibung Japanisch

Kunstaustellung der Q4 2024

Interview zu "Pssst - wir lesen"

Podcast zum Reinhören

Treffpunkt Kulturinsel

Schüler:innen sprechen
mit Lokalpolitiker:innen
Podcast-Reihe
zur Demokratie
und Mitgestaltung

Denkraum Klima

Ideen unserer Politik-AG zum Thema "Klimaneutrales Wohnen in der Stadt":

Website WOHN:RAUM des Projekts

F.A.Z.-Artikel über "Denkraum Klima"